Neuigkeiten aus der Zahnmedizin

UNSER ZAHNBLOG

Hier erfahren Sie laufend neue Details aus der Welt der Zahnmedizin. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen!



Die Endokarditis ist eine Entzündung der Herzinnenhaut (Endokard). Das Endokard umhüllt die Innenräume des Herzens und bildet die Struktur der Herzklappensegel. Grundsätzlich kann jeder Mensch an einer Endokarditis erkranken, und unbehandelt ist der Verlauf meist tödlich.

Diese Erkrankung entsteht durch das Anheften von Bakterien an diese Haut, welche man in der Mundhöhle auffindet. Jede Verletzung der Mundschleimhaut ist prinzipiell geeignet, um den Bakterien den Weg frei zu machen. Bei gesunden Menschen und in der Regel werden die Bakterien in der Blutbahn rasch vom Abwehrmechanismus (Immunsystem) beseitigt (meist innert 10-30, manchmal sogar 60 Minuten). Bei vorgeschädigten, operierten oder künstlichen Herzklappen kann es jedoch zur bakteriellen Besiedlung und somit zur Endokarditis kommen.

Weltweit gibt es Vorbeugungswege zur antibiotischen Abschirmung gefährdeter Patienten. Die meisten von ihnen werden zwar von Hausärzten und Herzspezialisten regelmässig überwacht, wir in unserer Praxis nehmen jedoch das Thema auch von unserer Seite aus sehr ernst. Daher werden sie sowohl wenn sie uns das erste Mal aufsuchen aber auch später in regelmässigen Abständen gefragt, ob sie zu den gefährdeten Personen gehören. Wir bitten Sie aus diesem Grund, diesen Umstand zu verstehen und lästige Nachfragen zu entschuldigen.



Der Kofferdam ist ein Latexgummi, welches bildlich gesehen der Regenschirm für den Zahn ist. Immer dann, wenn sicher vermieden werden soll, dass Speichel oder Feuchtigkeit während der Behandlung an den Zahn gelangen (z.B. bei der Kariestherapie oder der Endodontie), muss dieses Isoliergummi eingesetzt werden.

Obwohl dieses Instrument schon seit 1864 in die Zahnheilkunde eingeführt und seine Wichtigkeit mehr als genug dokumentiert wurde, hat es leider noch nicht seinen regelmässigen Platz in der Zahnarztpraxis gefunden. Wir in unserer Praxis arbeiten konsequent nur mit Einsatz eines Kofferdams, wenn es um eine absolute Trockenheit geht. Nur so können wir die von uns geforderte Höchstqualität unserer Behandlungen  garantieren.

 



Wenn Zähne stark gelitten haben und Sie trotzdem ein gewinnendes Lächeln haben möchten, können diese Zähne mit Kronen wiederhergestellt werden. In diesen Fällen lässt eine Krone Ihre Zähne wieder belastungsfähiger und schöner werden.

Eine Krone hat die Form eines natürlichen Zahnes und kommt zum Einsatz, wenn die Zähne grossflächig beschädigt wurden (Karies, Unfall, Bruch etc.) und eine Füllung den Kaudruck nicht mehr standhalten könnte. Ferner können Kronen bevorzugt werden, wenn die Zahnform stärker verändert werden sollte. Und natürlich müssen Kronen gesetzt werden, wenn fehlende Zähne mittels Brücken ersetzt werden. Auch Implantate werden mit Kronen versorgt. Seltener und unter bestimmten Voraussetzungen kann man sie verwenden, um stark verfärbte Zähne ästhetischer aussehen zu lassen.

Für die Kronenherstellung muss oft aus statischen Gründen auch gesunde Substanz geopfert werden. Da wir uns nicht nur als ästhetische sonder vor allem als zahnerhaltende Praxis verstehen, werden vor der Planung für eine Krone, zusammen mit Ihnen, alle Vor- und Nachteile, alle Variablen ausreichend diskutiert. Zögern Sie nicht, uns über alle Möglichkeiten zu fragen.



Auch wenn die Milchzähne Ihres Kindes einen nur kurzen Existenzgrund haben, sind sie trotzdem wichtig; und leider kariesanfälliger als Erwachsenenzähne. Die Karies von Milchzähnen ist sehr oft bekannt auch als Flaschenkaries.

Ihre Kinder brauchen gesunde und starke Zähne für ihre Nahrungszerkleinerung. Zudem sind die Zähne beim Lernen der Artikulation wichtig. Und schliesslich müssen sie im Mund als Platzhalter bleiben, bis die bleibenden Zähne ihre endgültige – optimalerweise korrekte -Position einnehmen.  Es ist also wichtig, dass Ihre Kinder von Anfang an mit einer guten Mundhygiene starten, damit die Kariesanfälligkeit so weit wie möglich und für einige Jahrzehnte reduziert wird.

Was sind aber die Ursachen für Flaschenkaries?

Die Flaschenkaries ist meist an den oberen Frontzähnen zu finden. Andere Zähne können aber ebenfalls betroffen sein. Die Gründe für die Entstehung können vielfältig sein. Am meisten ist die häufige und langjährige Exposition der Kinder an zuckerhaltige Getränke. Eine weitere Ursache könnte sein, wenn Kinder mit einer Milchflasche schlafen gelegt werden oder wenn die Milchflasche als Beruhigungsmethode eines unruhigen Kindes verwendet wird.

Die Milchzahnkaries ist eine bakterielle Schädigung der Zahnhartsubstanz. Diese Bakterien können über den Speichel von der Mutter an das Kind übergeben werden. Wenn Sie z.B. den Kinderlöffel oder einen Schnuller in den Mund nehmen, um diesen z.B. zu temperieren oder reinigen, können Bakterien übertragen werden.

Die guten Nachrichten sind aber: die Flaschenkaries ist einfach vorzubeugen!

Wie kann ich Flaschenkaries vermeiden!

  • Vermeiden Sie Speichelaustausch mit Ihrem Kind. Nach jeder Mahlzeit versuchen Sie, die Zähne der Kinder zu reinigen.
  • Achten Sie bei der Auswahl der Hygienemittel (Zahnpasta und Zahnbürste) auf das richtige Alter. Die nötige Fluoridmenge ist für jedes Alter eine Unterschiedliche!
  • Lassen Sie am besten Ihre Kinder bis zum 6. oder 7. Lebensjahr nicht alleine die Zähne putzen. Sie brauchen in der ersten Zeit eine gute Begleitung und Unterstützung. Verlängern Sie bei Bedarf.
  • Nach dem Stillen halten Sie sich an die Mischanweisung der Hersteller für die Milchmischung. Vermeiden Sie Zucker, Säfte oder Softdrinks.
  • Legen Sie Ihre Kinder schlafen, erst nachdem sie mit Essen und Putzen fertig sind.
  • Wenn ihr Kind einen Schnuller braucht, sorgen Sie dafür, dass er sauber ist. Vermeiden Sie Zucker oder Honig.
  • Je schneller Sie auf einen Becher wechseln können, desto besser ist es für die Mundhygiene und die Zähne.
  • Fördern Sie eine gesunde Ernährung
  • Fördern Sie für die ganze Familie eine gute Mundhygiene mit regelmässigen Kontrolle- und Reinigungsterminen.
  • Greifen Sie bei Bedarf auf unsere Hilfe zurück. Wir sind immer für Sie da!

Wenn Ihr Kind den ersten Zahn bekommt, empfehlen wir Ihnen, mit uns Kontakt aufzunehmen. Wir werden dann bei unserer Kinderzahnärztin einen Termin organisieren, wo wir alles zusammen besprechen können. Als Richtlinie schlagen wir folgendes vor:

Je früher Sie mit einer guten Mundhygiene beginnen, desto weniger werden die Probleme in Zukunft sein. Lassen Sie uns zusammen, den für Sie perfekten Plan auf die Beine zu stellen!



Ob Sie dazu Mundgeruch oder Halitosis sagen, in jedem Fall ist es eine unangenehme Situation, welche Verlegenheit erzeugen kann. Wenn Sie das Gefühl haben, darunter zu leiden, sprechen Sie uns direkt an!

Potentielle Ursachen für Mundgeruch können sein:

  • Speisen: Nahrungsmittel können die ausgeatmete Luft beeinflussen, wie z.B. Zwiebel oder Knoblauch. Wenn Ihre Mundhygiene nicht optimal ist, können Speisereste zurückbleiben. Diese werden von den umliegenden Bakterien abgebaut. Dieser Prozess kann unangenehme Gerüche mit sich bringen.
  • Parodontitis: Über mehrere Tage persistierender Mundgeruch kann ein Zeichen einer Zahnfleischentzündung sein, welche auf Plaque (intraoraler Biofilm) zurückzuführen ist.
  • Mundtrockenheit: Dieser Zustand entsteht, wenn die erzeugte und ausgeschiedene Speichelmenge gedrosselt wird. Sie kann von diversen Medikamenten,  Speicheldrüsenproblemen oder ständiger Mundatmung initiiert werden. Wenn Sie unter Mundtrockenheit leiden, sprechen Sie uns und Ihren Hausarzt an.
  • Tabak in jeder Form verfärbt die gesunde Zahnhartsubstanz, kann die Gesundheit schädigen und zu Mundgeruch führen. Er reduziert den Geschmackssinn und reizt die Mundweichteile. Raucher unterlaufen einem höheren Parodontitis- und Tumor-Risiko. Wenn Sie damit aufhören möchten, sprechen Sie uns nach Tipps und Tricks an.
  • Allgemeinerkrankungen: Einige Erkrankungen wie Nasennebenhöhlenentzündungen, Lungenerkrankungen, Bronchitis, Diabetes oder seltener sogar Nieren- und Lebererkrankungen können mit Mundgeruch assoziiert werden.

Wenn Sie unter Mundgeruch leiden und die Ursache ausfindig machen möchten, sprechen Sie uns an. Unser angebotenes, regelmässiges Recall-System gibt uns die Möglichkeit diverse Gesundheitsaspekte unter ständiger Kontrolle zu halten. Mundgeruch kann ein Frühzeichen für eine Allgemeinerkrankung darstellen. In so einem Fall können wir Sie rechtzeitig zur Weitertherapie überweisen.

Eine gute Mundhygiene, die Behandlung einer potentiellen Parodontitis und ein regelmässiges Recall sind essentiell für die Behandlung von Mundgeruch. Massnahmen, wie der regelmässige Einsatz von Mundspülungen, helfen nur temporär. Sie sind meist kosmetischer, im besten Falle nur komplementärer Natur, und stellen alleinig keine ausreichende Hygienemassnahme dar. Lassen Sie uns, mit Ihnen zusammen Ihr optimales Hygienekonzept zu erstellen.



Das Bluten des Zahnfleisches kann verschiedene Ursachen haben.

In den meisten Fällen kann es ein Zeichen von Gingivitis sein, das Frühstadium der Parodontitis. Wenn Sie beim Zähne Putzen merken, dass Ihr Zahnfleisch leicht zum Bluten kommt, kontaktieren Sie uns. Die Gingivitis ist einfach, schnell und erfolgreich zu eliminieren.

Wenn Sie vor Kurzem mit einer neuen Zahnputztechnik begonnen haben, kann Ihr Zahnfleisch am Anfang vermehrt bluten. Im Normalfall sollte das Bluten nach einigen Tagen wieder aufhören.

Wenn Sie beim Putzen die Zahnbürste stark andrücken, kann es leicht und schnell zu Zahnfleischbluten kommen. Wir empfehlen Ihnen Bürsten mit weichen bis mittel-harten Borsten zu verwenden. Den Anpressdruck können Sie mit dem Eigengewicht der (elektrischen) Bürste regulieren. Bei Handzahnbürsten sollten die Borsten nicht knicken.

Frauen entwickeln oft während der Schwangerschaft eine sogenannte Schwangerschafts-Gingivitis, das ist eine Reizung des Weichgewebe, kombiniert mit Schwellung und leichtem oder grösserem Schmerz. Sie besteht dann fast während der gesamten Schwangerschaft und sollte optimalerweise mit unserer Unterstützung unter Kontrolle behalten werden. Nach der Geburt normalisiert sich die Situation wieder.

Menschen mit blutverdünnenden Medikamenten können ebenfalls oft unter Zahnfleischbluten bei der täglichen Mundhygiene leiden. Falls das Bluten nicht in absehbarer Zeit aufhören sollte, möchten wir Sie bitten, uns und Ihren Hausarzt gleichzeitig zu kontaktieren.

Wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Zahnfleischbluten ernst zu nehmen ist oder nicht, können Sie uns gerne kontaktieren. Wir sind für Sie da!



Zahnspangen sind kieferorthopädische Geräte, welche Zahnfehlstellungen korrigieren. Solche Fehlstellungen können unästhetisch wirken, Kauprobleme erzeugen und schwer zugängliche Hygienenischen mit sich bringen. Deren Ursache kann genetisch bedingt sein. Aber auch ein Unfall, ein nicht regulierter Zahndurchbruch oder sogar das Daumenlutschen kommen als potentielle Faktoren für Fehlstellungen in Frage.

Wenn bei Ihnen oder Ihrem Kind eine solche Fehlstellung vorkommt, wird sehr oft eine kieferorthopädische Behandlung empfohlen. Wird das Problem behoben, wird nicht nur Ihr Lachen schöner. Vielmehr werden die optimalen Voraussetzungen für eine langhaltige Mundhygiene und Kaufunktion geschaffen. Bei Unterlassen einer Behandlung könnten sich zusätzliche Probleme wie Karies, Parodontitis, Zahnverlust, Zahnhartsubstanzverlust, Kiefergelenksprobleme oder auch Sprachstörungen entwickeln.

Zur orthodontischen Behandlung stehen diverse Möglichkeiten zur Verfügung. Die Art der Apparatur und der Weg der Umsetzung werden in Kombination mit Ihren Präferenzen definiert. Traditionelle Zahnspangen bewegen die Zähne durch die Applikation von Kraftvektoren. Diese werden auf die Zähne mithilfe von sogenannten Brackets übertragen, welche auf die Zähne geklebt werden und mit einem Draht verbunden werden. Die Brackets, aus Metall oder in verschiedenen Farben, werden in geregelten Zeitabständen von uns angezogen. Die periodischen Abstände werden zu der jeweiligen dentalen und parodontalen Situation angepasst. Modernere Methoden setzen durchsichtige Schienen ein. Auch herausnehmbare Apparaturen können bei Bedarf zum Einsatz kommen.

Da sich orthodontische Probleme ziemlich früh (im Alter zwischen 6 und 12 Jahren) bemerkbar machen, wird eine solche Behandlung oft im Alter zwischen 8 und 14 eingeleitet. Dieses Altersintervall bietet grosse Vorteile an, da das Wachstum noch nicht abgeschlossen ist und sowohl positiv als auch leichter manipuliert werden kann. Das heisst nicht, dass Erwachsenen diese Korrektur vorenthalten bleibt, sie dauert einfach in der Regel länger.

Wir sind nicht alle mit dem perfekten Lächeln auf die Welt gekommen. Mit einer guten Mundhygiene und etwas orthodontischer Hilfe jedoch kann jeder von uns ein gesundes und schönes Lächeln bekommen!

Wir streben prinzipiell eine individuelle Beratung an. Dabei können Sie sich selbst entscheiden, ob eine Behandlung für Sie sinnvoll sei und wenn ja, in welchem Rahmen diese umgesetzt werden sollte. Wir freuen uns, mit Ihnen Ihre Optionen zu besprechen.



Das Zähneputzen ist ein wichtiger Bestandteil der täglichen Mundhygiene. Wir empfehlen, wie die grossen nationalen und internationalen Gesellschaften:

  • Putzen Sie Ihre Zähne mit einer mittel-harten Bürste zweimal am Tag. Die Form und Grösse des Bürstenkopfes sollte Ihrer Mundgrösse entsprechend sein, damit alle Bereiche zugänglich sind.
  • Erneuern Sie Ihre Bürste alle 3 bis 4 Monate. Wenn die Borsten früher abgenutzt scheinen (ausgefranst oder mit speziellen eingebauten Indikatoren), sollten Sie die Bürste auch früher austauschen. In dieser Form ist sie nicht mehr so effektiv und kann zudem auch die Weichteile verletzen.
  • Bei den Zahnpasten sollten Sie achten, dass die Abrasivität (Fähigkeit zum Substanzabtrag aufgrund rauer Inhaltsstoffe) so gering wie möglich gehalten wird, während der Putzeffekt noch bestehen bleibt. Richtlinien für den sogenannten RDA-Wert sind folgende:

0-30: geringe Abrasivität, aber auch geringe Reinigungskraft
35-50: guter Kompromiss zwischen Abrasivität und Reinigungskraft
55-70: etwas höhere Abrasivität bei stärkerer Reinigung
70-80: mittlere Abrasivität, nicht für den Dauergebrauch
95-100: hohe Abrasivität, nicht für den Dauergebrauch
>100: sehr hohe Abrasivität

Es gibt diverse Putztechniken und komplementäre Hilfsteile, welche für jedes Gebiss, jede Indikation und jede Geschicklichkeit entwickelt wurden. Unsere Patienten geniessen die individuelle Aufklärung und Optimierung des Mundhygieneplanes als festen Bestandteil des Gesamtkonzeptes.



Brücken sind festsitzende Konstruktionen, welche verloren gegangene Zähne ersetzen. Sie werden an den der Lücke angrenzenden Nachbarzähnen befestigt und überbrücken somit im wahrsten Sinne die leerstehenden Räume. Es können diverse Materialien eingesetzt werden: Gold, verschiedene Legierungen (sowohl Edelmetall als auch Nichtedelmetall), Keramik oder eine Kombination von diesen. In der Vergangenheit wurden auch Kunststoffmaterialien eingesetzt, aus Stabilitätsgründen und wegen der Biologie kommen bei uns diese Materialien nur als provisorische Lösungen in Betracht.

Brücken werden im Mund fest montiert und können nur von uns entfernt werden, im Gegensatz zu herausnehmbaren Konstruktionen, welche als Prothesen bekannt sind.

Brücken können sowohl auf natürlichen Zähnen als auch auf Implantaten positioniert werden.

Bitte vergessen Sie nicht. Auch die beste Konstruktion braucht ein stabiles, solides und gesundes Fundament. Deshalb helfen Sie uns, Ihre Zähne auch nach der Versorgung gesund und stark zu behalten, indem Sie unser für Sie konzipiertes und auf Ihre Bedürfnisse angepasstes Recall-Programm ausnutzen.



Haben Sie Angst vor dem Zahnarzt? Scheuen Sie sich davor, in eine Zahnarztpraxis zu gehen? Heutzutage gibt es keinen Grund mehr dazu. Durch den ganzen Fortschritt sind sowohl unsere diagnostischen Methoden als auch unsere Behandlungen so verbessert worden, dass sie so angenehm sind wie noch nie. Zudem ist unser Personal auf solche Situationen bestens vorbereitet.

Natürlich gibt es zusätzlich zu unseren Möglichkeiten auch Hilfsmittel, welche Ihnen helfen, Ihre Angst zu reduzieren:

  • Teilen Sie uns Ihre Angst mit. Wir können in den meisten Fällen erkennen, wenn Sie sich unwohl fühlen. Es gibt aber Situationen, wo es unserem Team hilft, von Ihnen diese Information zu erhalten. Somit können wir unsere Behandlung optimal anpassen.
  • Lassen Sie uns helfen. Zusammen finden wir eine Zeit für Ihren Termin, wo sie entspannter oder weniger gestresst sind, z.B. an einem Samstag oder früh am Morgen.
  • Bringen Sie Ihre eigene Musik mit. Unsere Räume sind mit musikalischem Hintergrund versehen. Wenn Sie jedoch Ihre persönlichen Vorlieben haben, zögern Sie nicht, diese mitzubringen.

Mit uns können Sie Ihre Angst auf ein Minimum reduzieren! Probieren Sie es aus!






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Gratis-Parkplätze stehen Ihnen vor dem Haus zur Verfügung.


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