Neuigkeiten aus der Zahnmedizin

UNSER ZAHNBLOG

Hier erfahren Sie laufend neue Details aus der Welt der Zahnmedizin. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen!



Zahnimplantate sind viel in Diskussion in den letzten Jahren. Nicht nur, weil sie mittlerweile jeder macht und jeder “kann”, sondern weil sie scheinbar auch “jeder braucht”. Ob das stimmt, sei es dahin gestellt. Wenn Zähne fehlen, Prothesen wackeln oder Unfälle passieren, kann man Implantate zur Problemlösung heranziehen. Wir sind für Sie da, um mit Ihnen alles zu besprechen und ggf. eine Behandlungsplanung aufzustellen. Ein paar Informationen geben wir aber hier vorab.

Zahnimplantate sind eine der bestehenden Möglichkeiten, fehlende Zähne zu ersetzen. Sie haben nach einer intensiven und schon über 40jährigen Entwicklung hervorragende Überlebens- und Erfolgsprognosen, und können zu top funktionellen und ästhetischen Ergebnissen führen. Meist sind die Implantate aus Reintitan (dazu gehören Legierungen mit einem Mindest-Titananteil von 98%), in der Zwischenzeit gibt es auch die Möglichkeit von Keramikimplantaten. Beide eingesetzten Materialien sind bioinert, d.h. sie werden problemlos vom Körper angenommen und erzeugen keine allergischen oder Fremdkörperreaktionen.

Ein Implantat ist eine Schraube, welche unter chirurgischen Bedingungen, also steril, in den Knochen positioniert wird. Ein Implantat ist also ein sog. Wurzelersatz, worauf z.B. ein Zahn oder ein Ankerelement für eine Prothese montiert werden kann.

Die meisten Patienten sehen in Implantate eine sichere und stabile Möglichkeit, einen fehlenden Zahn zu ersetzen. Prinzipiell wird eine Implantattherapie in drei Phasen durchgeführt:

  • Als Erstes wird das Implantat in den Knochen positioniert. Je besser die Planung davor, desto genauer, angenehmer und kürzer ist der Verlauf der Operation und der gesamten Therapie.
  • Es folgt die Einheilung bis zur sog. Osseointegration. Seine Stabilität verdankt das Implantat eigentlich der Möglichkeit des Knochens, an die Implantatoberfläche heranzuwachsen. Das Implantat ist osseointegriert, wenn es funktionell belastbar ist. In manchen Fällen muss man dafür mehrere Monate warten. Im Normalfall dauert dieser Prozess mit den neuen Implantatoberflächen ca. 8 Wochen. Solange ist das Implantat unter dem Zahnfleisch in den meisten Fällen nicht sichtbar.
  • Zum Schluss wird das Implantat freigelegt, es wird also durch das Zahnfleisch sichtbar. Ab dann dauert die Versorgung mit einem Zahn z.B. nicht mehr so lange (von einem Tag bis maximal 1-2 Wochen).

Wenn Sie fragen haben, können wir Ihren individuellen Plan zusammen aufstellen. Bei guter Gesundheit ist die Umsetzung unproblematisch. Das Alter spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Chronische Erkrankungen, wie Diabetes, Parodontose oder Leukämie, können die Dauer der Therapie beeinflussen. Deswegen ist eine medizinische Abklärung vorab immer unabdingbar.



Seit geraumer Zeit haben sich (zweidimensionale) bildgebende Verfahren in den zahnärztlichen Alltag ihren Weg gefunden. Diese helfen uns, wichtige anatomische und pathologische Strukturen abseits des mit dem normalen Auge oder mit Vergrösserungshilfen Sichtbaren zu begutachten oder zu erkennen. Neben diesen herkömmlichen Röntgenaufnahmen können mittlerweile bei schwierigen anatomischen Ausgangssituationen auch dreidimensionale Bilddaten wie Computertomographien eingesetzt werden. Diese sind einerseits sehr teuer, andererseits erzeugen sie eine dem erwünschten Nutzen überproportionierte Strahlendosis. Eine Alternative stellt die Digitale Volumentomographie (DVT) dar. Bei dem Digitalen Volumentomographen (DVT) handelt es sich um ein Hightech-Röntgengerät, das speziell für den Kopfbereich entwickelt wurde. Mit ihm können dreidimensionale Aufnahmen erstellt werden. Diese Untersuchungstechnik hat — basierend auf dem Konzept der Cone-Beam Computertomographie — zu einer erheblichen Reduktion der Strahlenbelastung von bis zu 75% beigetragen. Durch diese CT-Technik lässt sich mit einem einzigen Umlauf um den Patienten, ähnlich zur normalen Panorama-Aufnahme, ein komplettes Kopfvolumen aufzeichnen. Wir in der Adligenswil Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis haben zur Optimierung unserer Behandlungen in diese Technologie eingesetzt. Das bei uns stehende Gerät ist das Orthophos XG 3D der Firma Denstply Sirona.

DVT-Aufnahmen erlauben eine präzise Lokalisierung wichtiger anatomischer Strukturen, die genaue Bestimmung des Knochenangebotes sowie eine digitale, präoperative Planung der Implantation. Die Verwendung der dreidimensionalen Bilddatenerfassung hat sich beim Vorliegen schwieriger anatomischer Ausgangssituationen als äußerst hilfreich erwiesen. Durch diese Technik kann der Operateur anatomisch wichtige Strukturen, wie z. B. den Verlauf von Nerven und Gefässen sowohl im Knochen als auch in den Zähnen selbst gut beurteilen. Ebenso wurden dreidimensionale bildgebende Verfahren zur räumlichen Darstellung des Kiefers eingesetzt. Hierbei kann sich entscheiden, ob die Implantatsinsertion ohne Knochenaufbau möglich ist. Ist das Knochenangebot nicht ausreichend, kann der Kieferknochen durch eine Vielzahl operativer Techniken den Anforderungen der Implantate bezüglich Form und Lage angepasst werden. Die Orthophos Software erlaubt eine präzise Vorplanung augmentativer  (=knochenaufbauender) sowie implantologischer Interventionen. Nach der virtuellen Planung am Computer werden für Implantationen die dabei gewonnenen Daten an unserer CEREC-Schleifmaschine versandt. Die genaue Umsetzung erfolgt über eine Bohrschablone mit Führungshülsen, welche meist in-house hergestellt wird. Auf diesem Weg können wir unsere Behandlungsergebnisse optimieren, für Sie angenehmer, ohne unvorhersehbaren Überraschungen und mit weniger Sitzungen gestalten. Testen Sie es aus!

Orthophos XG 3D

DVT-Pics



CEREC steht für CEramic REConstructions, was als keramische Rekonstruktionen übersetzt wird. Dieses System wurde in Zürich in den 80ern schon von Prof. Mörmann entwickelt. Seitdem gab es etliche Verbesserungen, so dass man heute von einem völlig ausgereiften System sprechen kann, welches alle Indikationen der festsitzenden Versorgung abdeckt. Unsere Praxis gehört zu den anerkannten Mitgliedern des weltweiten CEREC-Clubs. Mit der neuesten intraoralen Kamera, jeweils der neuesten Version der Modellation und die Schleifeinheit für alle Materialien sind wir für alle Probleme, von den kleinen Füllungen bis zu Ganzkieferrehabilitationen bestens ausgerüstet. Im folgenden Video haben wir die Vorteile zusammengefasst:



Die Parodontologie beschäftigt sich mit den Gewebsstrukturen, welche den Zahn umfassen (Zahnfleisch, Knochen und Verbindungsfasern zwischen Wurzeloberfläche und Zahnbett). Die Parodontitis (auch als Parodontose bekannt) ist die Wissenschaft um die Erkrankungen von diesen Strukturen.

Die Parodontitis ist die häufigste bakterielle Infektion der Welt, welche meist unterschwellig und ohne Schmerzen verläuft. Wenn sie nicht rechtzeitig erkannt wird, kommt es zu einer schwerwiegenden und irreversiblen Zerstörung des Zahnhalteapparates, die Zähne werden länger,  locker und fallen dann aus. Die beste Therapie ist die Vorsorge. Denn die Parodontitis ist eine schleichend kommende, chronische Erkrankung, welche eine langjährige Begleitung unabdingbar macht.

Bei der Parodontitis kommt es zu einem polymikrobiellen Befall mit folgendem Zusammenbruch der den Zahn umliegenden Gewebe im Mund. Es ist aber nicht immer eine reine Zahnerkrankung, sehr oft wird sie von anderen Erkrankungen gefördert, in anderen Fällen kann die Parodontitis die Erkrankungen anderer Organe selbst initiieren oder unterstützen. Anerkannte Zwischenbeziehungen gibt es zu:

  • Herz- und Kreislaufstörungen,
  • Diabetes (Zuckerkrankheiten)
  • Hirnschlägen
  • Rauchen

Wir in unserer Praxis kennen die verschiedenen biologischen und immunologischen Aspekte der Erkrankung und können diese rechtzeitig erkennen. Eine rechtzeitige, zeitgemässe und erfolgreiche Bekämpfung kann helfen, Ihre Zähne zu retten.

Also nicht zögern, sondern so schnell wie möglich proaktiv wirken.

Hier bieten wir Ihnen ein Film von der europäischen Gesellschaft für Parodontologie (EFP) als Dachverband aller Parodontologie-Gesellschaften Europas (darunter auch der Schweizerischen Gesellschaft für Parodontologie SSP), welcher in Zusammenhang mit dem Verlag Quintessenz vorbereitet wurde. Er erklärt den Zusammenhang der Mundgesundheit und des Allgemeinzustandes:



Rauchen gefährdet die Gesundheit, das sollten mittlerweile wir alle schon mal gehört haben. Dasselbe gilt auch für Kautabak. Dass beides zum Mundgeruch führen kann ist auch nur der Anfang. Weitere pathologische Erscheinungen im Mund in Kombination mit dem Rauchen können sein:

  • Farbbeläge auf Zähnen und Zunge
  • Veränderung des Geschmack- und Geruchsinnes
  • Verzögerte und/oder ereignisvolle Heilung nach einer Extraktion
  • Parodontitis
  • Bösartige Veränderungen (Tumoren) der Weichteile im Mund

 

Aufhören ist die einzige Möglichkeit, diese und weitere damit zusammenhängende Risiken zu vermeiden. Das Suchtpotential von Nikotin macht die Entwöhnung sicherlich nicht einfach. Dadurch werden ein genauer Entwöhnungsplan sowie die richtige Unterstützung umso wichtiger. Ein erster Schritt ist, für sich selbst die Gründe zum Aufhören zu setzen und visualisieren, indem man diese aufschreibt. Wir können ebenfalls etwas helfen. Und natürlich gibt es jederzeit die Lungenliga, welche immer auf Ihrer Seite ist.

 



Die regelmässige Verwendung von Zahnseide ist ein wichtiger Bestandteil der häuslichen Mundhygiene. Empfohlen wird es, sie mindestens einmal täglich zu verwenden, um eine optimale Reinigung der Zahnwischenräume zu erreichen. Letztere sind es nämlich, welche von keiner Zahnbürste zugänglich sind. Verbleibt Plaque (die weiche Bakterienansammlung) für längere Zeit zwischen den Zähnen, kann es zu kariösen Läsionen oder zu Zahnfleischentzündungen mit folgendem Knochenabbau kommen.

Es gibt viele Wege, wie man die Zahnseide effizient einsetzen kann. Einen davon zeigen wir Ihnen im unten stehenden Film. Das Wichtigste jedoch ist und bleibt: Sie sollte täglich verwendet werden, gleich wann. Wenn Sie zu den Menschen gehören, welche am Ende des Tages zu müde dafür sind, können Sie sie ruhig auch am Morgen oder sogar nach dem Mittag benützen.



Die Endokarditis ist eine Entzündung der Herzinnenhaut (Endokard). Das Endokard umhüllt die Innenräume des Herzens und bildet die Struktur der Herzklappensegel. Grundsätzlich kann jeder Mensch an einer Endokarditis erkranken, und unbehandelt ist der Verlauf meist tödlich.

Diese Erkrankung entsteht durch das Anheften von Bakterien an diese Haut, welche man in der Mundhöhle auffindet. Jede Verletzung der Mundschleimhaut ist prinzipiell geeignet, um den Bakterien den Weg frei zu machen. Bei gesunden Menschen und in der Regel werden die Bakterien in der Blutbahn rasch vom Abwehrmechanismus (Immunsystem) beseitigt (meist innert 10-30, manchmal sogar 60 Minuten). Bei vorgeschädigten, operierten oder künstlichen Herzklappen kann es jedoch zur bakteriellen Besiedlung und somit zur Endokarditis kommen.

Weltweit gibt es Vorbeugungswege zur antibiotischen Abschirmung gefährdeter Patienten. Die meisten von ihnen werden zwar von Hausärzten und Herzspezialisten regelmässig überwacht, wir in unserer Praxis nehmen jedoch das Thema auch von unserer Seite aus sehr ernst. Daher werden sie sowohl wenn sie uns das erste Mal aufsuchen aber auch später in regelmässigen Abständen gefragt, ob sie zu den gefährdeten Personen gehören. Wir bitten Sie aus diesem Grund, diesen Umstand zu verstehen und lästige Nachfragen zu entschuldigen.



Der Kofferdam ist ein Latexgummi, welches bildlich gesehen der Regenschirm für den Zahn ist. Immer dann, wenn sicher vermieden werden soll, dass Speichel oder Feuchtigkeit während der Behandlung an den Zahn gelangen (z.B. bei der Kariestherapie oder der Endodontie), muss dieses Isoliergummi eingesetzt werden.

Obwohl dieses Instrument schon seit 1864 in die Zahnheilkunde eingeführt und seine Wichtigkeit mehr als genug dokumentiert wurde, hat es leider noch nicht seinen regelmässigen Platz in der Zahnarztpraxis gefunden. Wir in unserer Praxis arbeiten konsequent nur mit Einsatz eines Kofferdams, wenn es um eine absolute Trockenheit geht. Nur so können wir die von uns geforderte Höchstqualität unserer Behandlungen  garantieren.

 



Wenn Zähne stark gelitten haben und Sie trotzdem ein gewinnendes Lächeln haben möchten, können diese Zähne mit Kronen wiederhergestellt werden. In diesen Fällen lässt eine Krone Ihre Zähne wieder belastungsfähiger und schöner werden.

Eine Krone hat die Form eines natürlichen Zahnes und kommt zum Einsatz, wenn die Zähne grossflächig beschädigt wurden (Karies, Unfall, Bruch etc.) und eine Füllung den Kaudruck nicht mehr standhalten könnte. Ferner können Kronen bevorzugt werden, wenn die Zahnform stärker verändert werden sollte. Und natürlich müssen Kronen gesetzt werden, wenn fehlende Zähne mittels Brücken ersetzt werden. Auch Implantate werden mit Kronen versorgt. Seltener und unter bestimmten Voraussetzungen kann man sie verwenden, um stark verfärbte Zähne ästhetischer aussehen zu lassen.

Für die Kronenherstellung muss oft aus statischen Gründen auch gesunde Substanz geopfert werden. Da wir uns nicht nur als ästhetische sonder vor allem als zahnerhaltende Praxis verstehen, werden vor der Planung für eine Krone, zusammen mit Ihnen, alle Vor- und Nachteile, alle Variablen ausreichend diskutiert. Zögern Sie nicht, uns über alle Möglichkeiten zu fragen.



Auch wenn die Milchzähne Ihres Kindes einen nur kurzen Existenzgrund haben, sind sie trotzdem wichtig; und leider kariesanfälliger als Erwachsenenzähne. Die Karies von Milchzähnen ist sehr oft bekannt auch als Flaschenkaries.

Ihre Kinder brauchen gesunde und starke Zähne für ihre Nahrungszerkleinerung. Zudem sind die Zähne beim Lernen der Artikulation wichtig. Und schliesslich müssen sie im Mund als Platzhalter bleiben, bis die bleibenden Zähne ihre endgültige – optimalerweise korrekte -Position einnehmen.  Es ist also wichtig, dass Ihre Kinder von Anfang an mit einer guten Mundhygiene starten, damit die Kariesanfälligkeit so weit wie möglich und für einige Jahrzehnte reduziert wird.

Was sind aber die Ursachen für Flaschenkaries?

Die Flaschenkaries ist meist an den oberen Frontzähnen zu finden. Andere Zähne können aber ebenfalls betroffen sein. Die Gründe für die Entstehung können vielfältig sein. Am meisten ist die häufige und langjährige Exposition der Kinder an zuckerhaltige Getränke. Eine weitere Ursache könnte sein, wenn Kinder mit einer Milchflasche schlafen gelegt werden oder wenn die Milchflasche als Beruhigungsmethode eines unruhigen Kindes verwendet wird.

Die Milchzahnkaries ist eine bakterielle Schädigung der Zahnhartsubstanz. Diese Bakterien können über den Speichel von der Mutter an das Kind übergeben werden. Wenn Sie z.B. den Kinderlöffel oder einen Schnuller in den Mund nehmen, um diesen z.B. zu temperieren oder reinigen, können Bakterien übertragen werden.

Die guten Nachrichten sind aber: die Flaschenkaries ist einfach vorzubeugen!

Wie kann ich Flaschenkaries vermeiden!

  • Vermeiden Sie Speichelaustausch mit Ihrem Kind. Nach jeder Mahlzeit versuchen Sie, die Zähne der Kinder zu reinigen.
  • Achten Sie bei der Auswahl der Hygienemittel (Zahnpasta und Zahnbürste) auf das richtige Alter. Die nötige Fluoridmenge ist für jedes Alter eine Unterschiedliche!
  • Lassen Sie am besten Ihre Kinder bis zum 6. oder 7. Lebensjahr nicht alleine die Zähne putzen. Sie brauchen in der ersten Zeit eine gute Begleitung und Unterstützung. Verlängern Sie bei Bedarf.
  • Nach dem Stillen halten Sie sich an die Mischanweisung der Hersteller für die Milchmischung. Vermeiden Sie Zucker, Säfte oder Softdrinks.
  • Legen Sie Ihre Kinder schlafen, erst nachdem sie mit Essen und Putzen fertig sind.
  • Wenn ihr Kind einen Schnuller braucht, sorgen Sie dafür, dass er sauber ist. Vermeiden Sie Zucker oder Honig.
  • Je schneller Sie auf einen Becher wechseln können, desto besser ist es für die Mundhygiene und die Zähne.
  • Fördern Sie eine gesunde Ernährung
  • Fördern Sie für die ganze Familie eine gute Mundhygiene mit regelmässigen Kontrolle- und Reinigungsterminen.
  • Greifen Sie bei Bedarf auf unsere Hilfe zurück. Wir sind immer für Sie da!

Wenn Ihr Kind den ersten Zahn bekommt, empfehlen wir Ihnen, mit uns Kontakt aufzunehmen. Wir werden dann bei unserer Kinderzahnärztin einen Termin organisieren, wo wir alles zusammen besprechen können. Als Richtlinie schlagen wir folgendes vor:

Je früher Sie mit einer guten Mundhygiene beginnen, desto weniger werden die Probleme in Zukunft sein. Lassen Sie uns zusammen, den für Sie perfekten Plan auf die Beine zu stellen!






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